Vorderseite: SCS MARTINVS EPS. In gotischem Gestühl thronender Heiliger Martin, in der Linken Krummstab.
Rückseite: + MONETA OPIDI PINGENSIS. Mainzer Radschild in einem Dreipass.
Literatur: G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 571; E. Link, Die erzbischöfliche Münze und ihre Erzeugnisse, in: Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein (1989) Nr. 23; B. Kluge, Der spätmittelalterliche Goldmünzenfund von Sötenich/Eifel (1865), nach 1402. Eine Rekonstruktion in: Lagom. Festschrift für Peter Berghaus (1981) 221-248. 228 Nr. 19 (dieses Stück).
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